Briefmarkenkleinbogen aus der DDR 1972 Vor langer, langer Zeit erschuf ein Teufel einen Spiegel, der alles Schöne und Gute verzerrt und hässlich aussehen ließ. „Die schönste Landschaft sah wie gekochter Spinat aus.“ Das Böse trat darin gut hervor. Eines Tages jedoch fiel der Spiegel dem Teufel aus den Händen und zersprang in viele tausend Stücke, große und kleine, die, je nach Verwendung durch die Menschen, viel Ärger und Verwirrung stifteten. Trafen sie einen im Herzen, so wurde es so kalt wie Eis, und trafen sie einen in die Augen, so sah er alles um sich herum nur noch hässlich und böse. Filme in großer Auswahl: Jetzt Die Schneekönigin 1-3 Box als DVD online bei Weltbild.de bestellen. Unser Tipp für Sie: Bestellungen mit Buch sind portofrei! So verteilten sich die Splitter des Zauberspiegels über die ganze Welt. Für die Nachbarskinder Kay und Gerda gibt es im Sommer nichts Schöneres, als unter dem Rosenbusch eines Pflanzkastens, der auf der überaus großen gemeinsamen Dachrinne zweier städtischer Häuser steht, zu spielen und zu träumen. Das Waisenkind Kay wird von Splittern des Zauberspiegels getroffen: Ein Splitter trifft sein Herz, das sich in einen Eisklumpen verwandelt. Ein anderer Splitter gerät ihm ins Auge, und er findet das Schöne nur noch hässlich. Nicht nur, dass er sogleich die Rosen abreißt, die er wurmig findet, er verspottet Gerda, ist rüpelhaft gegen alle, die es gut mit ihm meinen, und schließt sich bösen Buben an. Im Winter ist es der größte Spaß der Jungen, ihre Schlitten an vorbeifahrende Kutschen anzuhängen. Als die prächtige Kutsche mit der weiß bepelzten schönen Schneekönigin vorbeifährt, hängt Kay sich an und wird entführt. Die Königin zieht ihn zu sich in die Kutsche. Die Kälte ihres Kusses tötet ihn beinahe, aber er spürt es nicht. Er verfällt ihrer kalten Schönheit und plappert stolz, „dass er sogar Kopfrechnen mit Brüchen“ könne. Nun lebt er in einem kalten Traum in ihrem Palast. Als er im Frühling immer noch nicht zurück ist, beschließt Gerda, ihn zu suchen. In einem Boot treibt sie stundenlang einen großen Fluss abwärts, bis sie bei einer guten Zauberfee landet, einer alten Frau, die in einem Häuschen inmitten prächtiger Sommerblumen wohnt. Sie ist einsam und macht Gerda ihr Vorhaben vergessen, so dass diese viele Monate glücklich in dem Garten verbringt. Als sie sich wieder erinnert und aus dem ewigen Sommergarten flieht, ist es schon Spätherbst. Im Laufe ihrer Suche kommt sie in ein königliches Schloss. Prinz und Prinzessin, die von ihrer Geschichte gerührt sind, versehen sie mit Winterkleidern, darunter einem, und stellen ihr für die Weiterreise eine goldene Kutsche mit Bediensteten zur Verfügung. In einem Wald wird die Kutsche von Räubern überfallen, und alle Bediensteten werden ermordet. Die Räubermutter jedoch hat eine recht wilde Tochter, die von Gerdas Kleidern und auch ihrer natürlichen Anmut fasziniert ist und Gerda unter ihre Obhut nimmt, nicht ohne sie mit ihrem langen Messer zu kitzeln. Auch sie lässt sich durch Gerdas Geschichte erweichen. Sie schenkt Gerda ihr Lieblingsrentier, das recht froh ist, den Messerspielchen entronnen zu sein, und lässt sie weiterziehen. Mit der Hilfe weiser Frauen, einer Lappin, danach einer Finnin, findet Gerda schließlich das Schloss der Schneekönigin, eine Ansammlung hunderter leerer kalter Eissäle, alle von kaltem Nordlicht erhellt. Im größten Saal, der mehrere Meilen lang ist, ist der Thron der Königin. Hier schleppt Kay, fast schwarz gefroren vor Kälte, die er wegen seines Eisklumpens im Herzen und des Kusses der Königin nicht spürt, Eisplatten herum und versucht vergeblich, das Wort „Ewigkeit“ zu legen. Die Königin hat versprochen, dass dieses Wort seine Freiheit ermöglicht. ![]() Er weiß aber nicht, wie er es schaffen soll, denn der Splitter im Auge verhindert es. So legt er ständig, wie in einem bösen Traum, rätselhafte Muster. So findet ihn Gerda vor. Kay erkennt sie nicht einmal. Gerda weint um ihn und die Tränen lassen sein Eisherz schmelzen und die Splitter verschwinden. Von selbst erscheint das Wort „Ewigkeit“, und die beiden können davonziehen. Als sie schließlich zu Hause ankommen, sind sie erwachsen geworden. Erste Illustration von Vilhelm Pedersen Bearbeitungen [| ] Verfilmungen [| ] • 1957: Die Schneekönigin (Originaltitel: Sneschnaja korolewa), sowjetischer Zeichentrickfilm von Lew Konstantinowitsch Atamanow • 1964: Die Schneekönigin, westdeutscher Fernsehfilm von • 1967:,(Originaltitel: Sneschnaja korolewa), sowjetische Märchenverfilmung von Gennadi Kasanski • 1975:, deutscher -Spielfilm von Heiner Möbius. Die Schneekönigin hat alles zu Eis verwandelt und die Meerjungfrauen sind in Gefahr. - Versuch es gleich und spiel Schneekönigin 4 kostenlos. Die drei bezaubernde Animationsfilme über die Abenteuer des mutigen Mädchens Gerda und ihrer Freunde jetzt in einem Paket. Produktbeschreibung Trolle, Piraten, Eiskrieger, Windgeister und ein freundliches Wiesel bevölkern die Welt der Schneekönigin. Und natürlich die Geschwister Gerda und Kai. Angelehnt an das Märchen von Hans Christian Andersen will Gerda ihren Bruder aus dem Bann der bösen Schneekönigin befreien. Ihr Weg führt durch viele Abenteuer und am Ende hat sie nicht nur ihren Bruder, sondern auch neue Freunde gefunden. Weil ihre Eltern auch Opfer der Schneekönigin wurden, wird das Reich der Trolle für die Geschwister zur Zuflucht. Die Knollennasen mit den langen Ohren sind loyal und tapfer. Gemeinsam mit dem Piratenmädchen Alfida, das mit seinem magischen Schiff übers Land segelt, und vielen anderen Wesen bestehen Gerda und Kai weitere spannende Abenteuer, bis sie auch ihre Eltern befreien können. DIE SCHNEEKÖNIGIN – Eiskalt verzaubert! Vom hohen Norden aus hält die böse Schneekönigin die ganze Welt in ihrem frostigen Griff. Doch es gibt einen Jungen, der Nachkomme des letzten Zauberers, der ihre Macht gefährden könnte. Die Schneekönigin entführt ihn und lässt sein Herz zu Eis erstarren. Sie weiß nicht, dass Kai eine Schwester hat. Die mutige Gerda macht sich mit dem treuen Wiesel Luta auf den gefährlichen Weg, um ihren Bruder aus dem Bann der Schneekönigin zu befreien DIE SCHNEEKÖNIGIN 2 – Eiskalt entführt! Im Wettstreit um die Hand der Prinzessin fällt Troll Orm wieder in schlechte alte Gewohnheiten zurück und schwindelt Heldentaten zusammen, dass sich die Balken biegen. Da fällt der Nordwind über das Trollreich her und entführt die Prinzessin. Jetzt muss Orm zeigen, ob wirklich ein Held in ihm steckt. Er weiß, dass er ohne die Hilfe von Gerda und ihren Freunden die Prinzessin nicht befreien kann. Doch Gerda ist furchtbar enttäuscht von seinen Lügen. DIE SCHNEEKÖNIGIN 3 – Feuer und Eis Vulkane und Lawinen verwüsten gleichzeitig das Land der Trolle. Der magischen Welt droht eine Katastrophe. Und das liegt an Gerda, die die verbotenen Höhlen unter dem See betreten hat, um dort nach dem legendären Wunschstein zu suchen. Doch anstatt sich ihre Eltern zurückwünschen zu können, hat sie unabsichtlich die Geister der Schneekönigin und des Feuerdämons entfesselt. Die Schneekönigin droht sogar, von Gerda selbst Besitz zu ergreifen. Merkmale Titel: Die Schneekönigin 1-3 Untertitel: Deutsch Originaltitel: Snezhnaya koroleva Snezhnaya koroleva 2. Perezamorozka Snezhnaya koroleva 3. Ogon i led Genre: Familie Filmart: Animation (Sprecher) Regie: Maksim Sveshnikov;Vladlen Barbe;Aleksey Tsitsilin Produktionsland: Russia Produktionsjahr: 2012-2016 Bildformat: 16:9;2.35:1 Label: Universum Film Gesamtlaufzeit: 235 Min. Altersfreigabe (FSK): Ab 06 Jahren Datenträger: DVD Datenträger Anzahl: 3 Bonusmaterial: Making Of Musik-Clips Trailer Originaltrailer Trailershow Tonformat: Englisch, Dolby Digital 5.1 AC-3;Deutsch, Dolby Digital 5.1 AC-3 Sprachen (Audio): Deutsch enthaltene Untertitel: Deutsch Edition: DVD-Box Ländercode DVD: 2 Artikelnummer: 2317010. Alle Preise in Euro und inkl. Der gesetzlichen Mehrwertsteuer, zzgl. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Abbildungen ähnlich. Nur solange der Vorrat reicht. Liefergebiet: Deutschland. Bis zu 33 Monate Laufzeit. Ab einer Finanzierungssumme von € 100,00. Monatliche Mindestrate € 10,00. Vermittlung erfolgt ausschließlich für unseren Finanzierungspartner: Consors Finanz BNP Paribas S.A. 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April 2019
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