“Am Ende des Sommers” ist ein 28-minütiger Spielfilm von Stefanie Klemm, 2014. Worum es geht: Der menschenscheue Wissenschaftler Ben wird von der mysteriösen, sinnlichen Eva in einen Gefühlstaumel voller Glück versetzt, wie er ihn noch nie erlebt hat. Ben (18) hat die Schule mit Bravour bestanden und Sylvia (34) hat allen Grund, stolz auf ihn zu sein. Auf ihren Sohn und auf sich selbst. Schließlich hat. “Am Ende des Sommers” ist ein 28-minütiger Spielfilm von Stefanie Klemm, 2014. Worum es geht: Der menschenscheue Wissenschaftler Ben wird. Ben und seine alleinerziehende Mutter haben ein gutes und enges Verhältnis. Über seinen Vater weiß Ben nichts, und er fehlt ihm auch nicht. Am Ende des Sommers ist ein Fernsehfilm aus dem Jahr 2015. Die unter der Regie von Nikolaus Leytner entstandene österreichisch-deutsche Koproduktion wurde am 11. Als Eva ihm eines Tages ihren geheimsten Wunsch offenbart, wird Bens Liebe auf eine harte Probe gestellt. Um Eva nicht zu verlieren, trifft er am Ende des Sommers eine folgenschwere Entscheidung. Frei nach einer Kurzgeschichte von A. Sommer und mit einem Song von den Box Tops ('The letter'). Bundesliga-News, Transfers Und Gerüchte: Holt Gladbach Freiburgs Kempf Im Sommer?In den Hauptrollen Jonas Gygax und Marina Guerrini Buch und Regie Stefanie Klemm Kamera Quinn Reimann Ton, Sounddesign Christof Steinmann, Peter v. Siebenthal Schnitt Franziska Schlienger Ausstattung Sara B. Weingart Kostüme Viola Kunzmann Maske Angela Gallati, Barbara Näf, Jean Cotter Produktionsleitung Daniela Ljubinkovic Regieassistenz Marianne Eggenberger Aufnahmeleitung Anna Fanzun, Katja Jost Licht Alex Schwendinger Kameraassistenz Sarah Jüstrich, Patrice Steinemann ProduzentIn Stefanie Klemm und Andreas Sommer Produktion bluebox film, Bern, 2014 in Kooperation mit Juno film, München. In Koproduktion mit dem Schweizer Fernsehen SRF unterstützt durch die Berner Filmförderung, die Berner Burgergemeinde und weitere Förderer. ![]() ![]() Sommer Künftig Wieder Ohne PlatanenAm Ende des Sommers Deutschland (19) – die wöchentliche Kolumne aus der Republik von Henning Kober. Heute: Was übrig bleibt Erinnerung an eine Woche: Samstag – Muss einen langen Text schreiben, geht aber noch nicht. Kurzer Autor-und-Alkohol-Versuch. Sitze dann vorm Haus in der Sonne, hektisch rauchend. Springen zwei Jungs in kurzen Hosen über den Platz, schreien: „Auf deutschem Boden darf nie wieder ein Joint ausgehen.“ Ein Mädchen, das Chanel tragen könnte, steht da und klatscht. ![]() ![]() Sonntag – Ja, ich hab es auch geschaut, das Merkel–Schröder Gespräch. „TV- Duell“, schon als Wort ein herrischer Mogel. Langweilig war’s natürlich auch. Schröder am Schluss ist wie Kohl am Schluss. Und Ronald Reagan zitierende Kandidatinnen begeistern mich absolut nicht. Auch wenn einige schon von der kulturellen Blüte träumen, die in diesem Land aufgehen soll, wenn die Konservativen an der Macht sind. Ihr wünscht euch Restauration, um kreativer zu sein, also bitte, das ist doch peinlich.
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April 2019
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